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Aus: Ausgabe vom 14.09.2024, Seite 4 (Beilage) / Wochenendbeilage
Kaliningrad

Das westlichste Russland

Früher Preußen, heute russische Enklave an der Ostsee. Zu Besuch in Kaliningrad
Von Unai Aranzadi
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Vom Flächenbombardement verschont geblieben: Das Börsengebäude, in dem sich heute das Museum der Schönen Künste befindet

Spannend anzuschauen, wenn man durch das Zentrum von Kaliningrad schlendert und sieht, wie das heutige Russland es geschafft hat, die Erinnerung an all seine vergangenen Regierungsformen auf die nachsichtigste Art und Weise im öffentlichen Raum koexistieren zu lassen. In diesen Straßen, in denen jedes Jahr im Mai die Parade zum Tag des Sieges über den Nazifaschismus stilvoll gefeiert wird, mischen sich Statuen von Zaren wie Peter dem Großen mit sowjetischen Fahnen, die das ganze Jahr über in einigen Fenstern hängen. Im Herzen Europas gelegen, fehlt es auch hier nicht an Anspielungen auf den Einmarsch in die Ukraine. Es gibt Plakate, die daran erinnern, und sogar Wohnmobile, in denen sich Männer als Freiwillige melden können.

Vor dem Einmarsch der Roten Armee im Frühjahr 1945 war das Gebiet, das heute als Kaliningrad bekannt ist, Teil Preußens. Heute ist es eine Enklave an der Ostsee, zwischen Polen und Litauen gelegen. Mit einer halben Million Einwohnern und 145 Kilometern Küstenlinie ist Kaliningrad eine Provinz der Russischen Föderation. Die gleichnamige Hauptstadt war bis 1946 und 700 Jahre lang als Königsberg bekannt, eine Stadt mit Burgen und Mauern, die von Rittern des Deutschen Ordens gegründet wurde, die im Heiligen Land einen Kreuzzug geführt hatten. Von der deutschsprachigen preußischen Bevölkerung, die diese Region als eine der Perlen ihres Reiches betrachtete, lebt heute kein einziger Nachkomme mehr in der Region. Sie alle flohen, als sich die Truppen der Roten Armee näherten. Die Sowjetunion beanspruchte die Provinz mit Zustimmung der alliierten Streitkräfte für sich; Polen nahm die deutschen Gebiete Ostpommern und Schlesien ein.

Heute ist von der Stadt Kaliningrad nur noch wenig aus der preußischen Ära übrig, aber anders als man meinen könnte, ist dieses Fehlen nicht auf die sowjetische Ära zurückzuführen, sondern auf die umfassenden Bombenangriffe der britischen Flugzeuge. Mit ihrer Taktik des Flächenbombardements zerstörten sie mehr als 90 Prozent der Gebäude. Das wenige, was erhalten geblieben ist, wurde in den vergangenen Jahrzehnten mit geringen Haushaltsmitteln aus Moskau sorgfältig restauriert. Dies gilt für die gotische Kathedrale, mehrere jahrhundertealte Gebäude, einige der majestätischen Eingangsportale der Stadt und das Börsengebäude, in dem sich heute das Museum der Schönen Künste befindet.

Hang zum Preußischen

Dennoch, und gerade jetzt im Sommer, hat die Stadt einen Charme bewahrt, der weit entfernt ist vom Nachhall des Krieges und dem unpersönlichen Grau mancher Gebäude der sozialistischen Moderne. Natur ist allgegenwärtig, sei es entlang der Bürgersteige, die vor unscheinbaren Wohnhäusern verlaufen, oder in den Vororten, wo noch einige Villen mit preußischem Flair stehen. »Neue Gebäude sollen preußisch inspiriert sein, wie sie früher waren. Wir sehen das nicht als Problem an, wir mögen es sogar«, sagt Sergej. Er ist Bauleiter und isst an einem der Straßenstände, die zu dieser Jahreszeit die Parks der Stadt bevölkern, eine Wurst. »Und sie verkaufen sich besser«, fährt er fort. »Wir assoziieren das nicht mit dem Krieg, den Nazis und all dem.«

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In Ehren gehalten: ­Statue des sowjetischen Marineoffiziers ­Alexander Marinesko

Wasser ist ein weiteres charakteristisches Merkmal der Stadt. Es ist allgegenwärtig, in Form von Teichen, Lagunen oder Flüssen, die von Bootstaxis und allen Arten von Sportbooten befahren werden. Es überrascht nicht, dass die hanseatische Vergangenheit der Stadt in der Nähe eines sehr aktiven Industriehafens zu spüren ist – ebenso wie in mehreren Museen, die sich auf maritime Themen spezialisiert haben.

Stalin benannte die Stadt und die Region in Erinnerung an Michail Kalinin, Mitbegründer der Tageszeitung Prawda und Bolschewik der alten Garde, in Kaliningrad um. Mit dieser Entscheidung sollte das Gebiet eindeutig russifiziert werden, da Kalinin in seinem Leben nie die geringste Verbindung zu dieser Enklave hatte. Es überrascht nicht, dass diese politische Absicht in der neuen Ära von Gorbatschow, Jelzin, Medwedew und Putin erneuert wurde, denn obwohl andere Städte wie St. Petersburg und Wolgograd aufhörten, Leningrad und Stalingrad zu heißen, hat Kaliningrad den Namen beibehalten, der in den schwersten Tagen der Sowjetunion so bedeutend war.

Eines der auffälligsten Merkmale der Stadt ist jedoch die Vielzahl von Anspielungen auf ihre deutsche und preußische Vergangenheit. Hotels mit Namen wie »Preußen« oder »Berlin« und Restaurants wie »Hoffmann«, »Kaiser« oder »Steindamm« rühmen sich einer Vergangenheit, die zwar nicht zu ihnen gehört, aber von den Kindern und Enkeln derer geschätzt wird, die gegen die jahrhundertelangen Bewohner kämpften. Der einzige Ort, an dem es vielleicht einen gewissen Konflikt mit dem historischen Erbe gab, ist der Platz, an dem heute das Haus der Sowjets steht. Dieses von Brutalismus inspirierte Bauwerk wurde auf den Ruinen des Königsberger Schlosses errichtet, dem Sitz der Naziregierung. Nach der britischen Bombardierung lag das Schloss in Trümmern und wurde von den Sowjets nach und nach vollständig abgeräumt.

Die Freude, auf den Ruinen der Vergangenheit ein Haus der Sowjets errichtet zu haben, währte jedoch nur kurz. Aufgrund der zahlreichen Tunnel, die seit der Zeit der Tempelritter an dieser Stelle verlaufen, konnte es wegen seines schwachen Fundaments nie genutzt werden. Dies ist im Kaliningrader Gebiet als die »Rache des preußischen Gespenstes« bekannt. Aber wenn es eine emblematische Figur gibt, nicht nur für die Geschichte der Stadt, sondern für die gesamte Enklave, dann ist es zweifellos die des Philosophen Immanuel Kant. Er hat hier sein Grab, sein Mausoleum, und eine öffentliche Universität ist nach ihm benannt worden. 2005 wurde sie zunächst als Russische Staatliche Immanuel-Kant-Universität von Wladimir Putin und dem damaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeweiht, seit 2012 heißt sie Baltische Föderale Immanuel-Kant-Universität.

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Ausländische Touristen trifft man am Strand von Selenogradsk eher selten, dafür Moskowiter auf Sommerfrische

Jenseits der Stadt

Eine Fahrt mit dem Zug zu den Küstenstädten ist die beste Möglichkeit, die Landschaft dieser Region kennenzulernen, in der es keine Anzeichen ausländischer Touristen gibt. Der Lebensstandard ist zwar nicht so hoch wie im benachbarten Polen, aber die Infrastruktur ist gut, und die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel sind fast lächerlich. Auf dem Weg zu Städten wie Selenogradsk kommt man durch Dörfer mit kleinen Häusern, ungepflegten Gärten und einer ausgesprochen schönen Landschaft. Felder mit violettfarbenem Lavendel und gelbem Raps vermischen sich mit tiefgrünen Wäldern und einem blauen Himmel, der kaum über dem Kopf beginnt. Es gibt Schlösser und Festungen, die erst wieder aufgebaut werden müssen, Bahnübergänge, an denen ein alter Lada neben einem Mercedes der Spitzenklasse wartet, und einige Zeichen von Unternehmen, die trotz Sanktionen noch in Russland tätig sind, wie Leroy Merlin oder Spar.

In Selenogradsk angekommen, finden wir uns in einer Stadt wieder, die sich ihr preußisches Wesen fast vollständig bewahrt hat. Die Häuser sehen aus wie aus einem Märchen der Gebrüder Grimm, mit einem Strand, einem Riesenrad, einer Strandpromenade, Eisdielen, luxuriösen Weinlokalen und Designerwohnungen für Moskowiter, die einen idyllischen Zufluchtsort suchen. So hatte es schon Thomas Mann vor hundert Jahren getan. Neben ihrem Charme als Kurort ist die Stadt aber auch als Ausgangspunkt für die Erkundung der Kurischen Nehrung bekannt, einem der einzigartigsten Orte der Ostsee.

Mit einer Länge von 50 Kilometern auf der russischen Seite (auf der anderen Seite geht es noch einmal 50 Kilometer weiter auf litauisches Gebiet) bietet diese Art von natürlichem Wellenbrecher eine unerwartete Landschaft. Reisende können einige der höchsten Dünen Europas und mit etwas Glück auch den seltenen Anblick von Elchen genießen, die mit den Wellen des Meeres spielen. Die Seite der Landenge, die von der Ostsee umspült wird, wird häufig von russischen Marineschiffen besucht, und laut örtlichen Führern wurden hier schon einige der imposanten U-Boote gesichtet, die von Patrouillen in internationalen Gewässern zurückkehren.

Auf der inneren Seite der Landenge liegt das friedliche Kurische Haff, das von einem gespenstischen Nebel bedeckt ist, hinter dem sich Marder, Füchse und alle Arten von Vögeln verstecken. Das Faszinierendste dieser besonderen Landschaft liegt jedoch nicht auf einer der beiden Seiten, sondern in der Mitte des Streifens, der nur mit Genehmigung und speziellen Führern erkundet werden kann. Dies ist der »tanzende Wald«, ein Ort voller verdrehter Kiefern, von denen einige sagen, dass sie durch den Einfluss einer Mottenart entstanden sind, andere sagen, dass sie auf die Magie des Animismus zurückzuführen sind, an den die alten Bewohner dieses ungewöhnlichen Ortes glaubten. Wie dem auch sei, Tatsache ist, dass dies einer der letzten Orte in ganz Nordeuropa war, der christianisiert wurde, und dass heidnische Rituale noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein praktiziert wurden.

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Kaliningrad liegt am Frischen Haff. Durch die »Baltische Meerenge« (das die Frische Nehrung durchtrennende Pillauer Tief) ist die Stadt auf dem Wasserweg mit der Ostsee verbunden

Doch um den enormen geostrategischen Wert dieser privilegierten Enklave zu verstehen, muss man sich an einen Ort begeben, der für Ausländer nicht zugänglich ist: die Baltische Meerenge. Mit einer Breite von 400 Metern und einer Tiefe von zwölf Metern verbindet diese Meerespassage das Frische Haff – und die Stadt Kaliningrad – mit der Ostsee und macht diese Region zu einem idealen Hafen für die Spitzenkräfte der russischen Marine. An jedem beliebigen Sonnabend morgen ist der Zug auf dem Weg dorthin voll mit Kaliningradern, die an der Küste entlangradeln, an einem der Strände schwimmen oder einen Verwandten besuchen wollen, der auf dem dortigen Militärstützpunkt dient, um den sich die NATO so sehr sorgt. »Wir kommen gerne mit unseren Mountainbikes, nehmen die Fähre auf die andere Seite des Stützpunkts und radeln um den Flugplatz Noitif (ursprünglich: Neutief, jW) herum«, sagt ein junger Mann namens Igor, der wie so viele Menschen in der Region bei der Handelsmarine arbeitet. »Das war ein Naziflugplatz. Seit die Deutschen den Krieg verloren haben, ist er aufgegeben worden. Es ist ein sehr authentischer Ort. Er liegt in Trümmern, ist aber seither unberührt«, sagt der junge Mann, bevor er mit seiner Freundin aus dem Zug steigt.

Gut bewacht

In Baltisk gibt es eine Promenade, die entlang des Kanals verläuft und am Ausgang zum Meer endet, vor einer monumentalen Skulptur der Kaiserin Elisabeth und einem Würstchenstand. Kein Wachhäuschen, Turm oder Verteidigungssystem weist auf die militärische Bedeutung des Ortes hin. Auf der Suche nach etwas Interessantem in dieser Siedlung fallen einem nur die Touristen auf, die niedergeschlagen am Ufer eines angrenzenden Strandes entlanglaufen. Sie sind auf der Suche nach Bernstein, denn dieser Ort ist einer der reichhaltigsten der Welt, aber es ist nicht leicht, ihn zu finden – das versteinerte Harz ist extrem leicht und sinkt im Sand ein, wenn die Wellen ins Meer zurückkehren.

Im Zentrum von Baltisk fällt auf, dass es keine Cafés oder Restaurants gibt. Alles scheint auf das Kasernenleben ausgerichtet zu sein, und Konsum außerhalb der Kaserne ist selten. Die Stadt ist wunderschön, es gibt einen Leuchtturm, ein Fort aus der Zeit der schwedischen Besatzung im 17. Jahrhundert und eine bemerkenswerte Kuriosität: ein erbeutetes Skiff somalischer Piraten ist dort ausgestellt. Die Piraten hatten vor einigen Jahren die schlechte Idee, ein russisches Handelsschiff zu überfallen. In der Nähe des Kais ist die Präsenz des Militärs unübersehbar. Familien besuchen die ausgestellten Panzer auf dem Platz des Ruhmes, und dahinter sind ein großer Zerstörer, mehrere Fregatten und viele weitere Schiffe im Hafen gut bewacht.

Mit einer Kamera herumzulaufen scheint eine schlechte Idee zu sein, und es dauert nur wenige Minuten, bis ein Soldat Erklärungen, den Pass und die sofortige Anwesenheit einer Polizeistreife verlangt. Nach Angaben des Militärs ist Baltisk eine für alle Ausländer gesperrte Stadt, und allein die Einreise ohne eine Genehmigung des FSB (Föderaler Sicherheitsdienst) bedeutet Verhaftung, Geldstrafe und ein fünfjähriges Einreiseverbot. Die Polizei sieht jedoch keine Böswilligkeit, sagt, sie wolle keine Probleme mit Touristen, und beschließt, dass die Angelegenheit mit der sofortigen Abreise des Eindringlings gelöst werden soll, nachdem sie alle mit der Kamera in der Gegend aufgenommenen Fotos gelöscht hat.

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  • Leserbrief von Istvan Hidy aus Stuttgart (17. September 2024 um 11:00 Uhr)
    Im Artikel wird erwähnt: »Vor dem Einmarsch der Roten Armee im Frühjahr 1945 war das Gebiet, das heute als Kaliningrad bekannt ist, Teil Preußens.« Aus historischer Gerechtigkeit möchte ich hinzufügen, dass der Name »Preußen« seinen Ursprung in der Region hat, die heute größtenteils zu Russland gehört. Ursprünglich bewohnten die »Pruzzen« oder »Prußen« dieses Gebiet. Die Prußen, die sich selbst »Prūsai« nannten, waren ein baltischer Volksstamm, auf den der geografische Name Preußen und später der preußische Staat zurückzuführen ist. Bereits im 11. Jahrhundert versuchte das Königreich Polen mehrfach, das Gebiet der Prußen zu erobern, um einen Zugang zur Ostsee zu sichern. Diese Eroberungsversuche scheiterten jedoch am entschlossenen Widerstand der Prußen. Erst im 13. Jahrhundert, nachdem die Prußen den Deutschen Orden um Hilfe gebeten hatten, begann die prägende historische Entwicklung. 1224 stellte Kaiser Friedrich II. Livland und Preußen unter den Schutz des Heiligen Römischen Reiches und gewährte den Bewohnern eine besondere Rechtsstellung, indem er sie direkt dem Kaiser und der Kirche unterstellte. Der Deutsche Orden versprach, die Prußen vor ihren Feinden zu schützen, hielt dieses Versprechen jedoch nicht ein, was zu wiederholten Aufständen der Prußen führte. Im Laufe der Zeit wurde das Gebiet des heutigen Kaliningrad zum Zentrum des Deutschordensstaates, der deutsche Ritter, Bauern und Bürger aus verschiedenen Regionen ansiedelte. Durch diese Besiedlung und die Herrschaft des Ordens wurden die altpreußische Kultur und Sprache zunehmend verdrängt. Die Prußen assimilierten sich an die neuen Bevölkerungsgruppen – Deutsche, Polen und Litauer. Bereits um 1700 war die prußische Sprache weitgehend ausgestorben, nur einige Überreste haben in Orts- und Familiennamen sowie im ostpreußischen Platt überlebt.

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