Geschlechterparität wieder nicht erreicht
Personalkarussell: Vorwiegend Männer nominiert, von der Leyen übt Druck auf kleine Staaten aus
Jörg KronauerUrsula von der Leyen tritt ihre zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin mit ein paar Blessuren an. Neben dem Streit mit Frankreich um dessen EU-Kommissar und dem Konflikt um Italiens EU-Kommissar in spe, Raffaele Fitto, hat vor allem ihre Aufforderung an die Mitgliedstaaten dazu beigetragen, jeweils einen Mann und eine Frau zu nominieren, um eine geschlechterparitätische Besetzung der EU-Kommission zu ermöglichen. Dem kam ein einziger Mitgliedstaat nach, nämli...
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