Neue Gewalt befürchtet
Kolumbien: Präsident legt Friedensverhandlungen mit ELN nach Anschlag auf Eis. Kritik von rechts, aber auch von gemäßigten Abgeordneten
Mawuena Martens»Es handelt sich um eine Aktion, die den Friedensprozess praktisch mit Blut beendet.« Auf diese Weise reagierte der Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, am Dienstag auf einen Angriff auf eine Militärbasis, die der linken kolumbianischen Guerillaorganisation Nationale Befreiungsarmee (ELN) zugeschrieben wird. Der Vorfall ereignete sich in der Region Arauca an der Grenze zu Venezuela. Aus einem Fahrzeug sollen Sprengkörper geworfen worden sein. Dabei starben zwei Sold...
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