Es kann jeden treffen
Hisbollah-Chef schwört Rache nach israelischem Terror und rückt nicht von Unterstützung Gazas ab. Geheimdienstplot hat lange Geschichte
Karin LeukefeldMit Spannung war sie erwartet worden, die Rede von Hassan Nasrallah nach den zwei Explosionswellen von Tausenden Personenrufempfängern, sogenannten Pagern, am Dienstag sowie Walkie-Talkies und Funkgeräten am Mittwoch. Wie zu erwarten, machte der Vorsitzende der libanesischen Hisbollah in seiner Rede am Donnerstag Israel für die Explosionen verantwortlich und schwor Rache. Allerdings fügte er hinzu: »Ihre Art, ihr Umfang, ihr Zeitpunkt und ihr Ort … Das werden wir de...
Artikel-Länge: 3985 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.