»Eine ganz miese Geschichte«
ARD-Sendung »Operation Fernsehen« ist Fortsetzung des Kalten Krieges an der ideologischen Front. WDR-Redakteure unterschlugen wichtige Informationen. jW sprach mit Eberhard Fensch
Peter Wolter* Eberhard Fensch war von 1969 bis 1989 im ZK der SED als stellvertretender Abteilungsleiter Agitation für das DDR-Fernsehen zuständig
F: Am Mittwoch lief im ARD-Fernsehen der dritte Teil einer Serie über die Unterwanderung des DDR-Fernsehens durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). War das Fernsehen wirklich im Griff des Geheimdienstes?
»Operation Fernsehen – die Stasi in Adlershof« lief am 6. Oktober – nicht zufällig am Vorabend des Jahrestages de...
Artikel-Länge: 4389 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.