BASF schrumpft Stammsitz
Produktion in Ludwigshafen wird weiter heruntergefahren. Energiepreise zwingen zur Umstellung auf Forschung
Alexander ReichEs geht bergab für die deutsche Industrie, auch für die großen Monopole. VW ist ein Beispiel, BASF noch eins. An diesem Donnerstag wird der weltgrößte Chemiekonzern mit neuen Kahlschlagplänen um das Vertrauen von Investoren buhlen. Es ist Kapitalmarkttag am Stammsitz, der aus Ludwigshafen nicht wegzudenken ist, aber seit zwei Jahren Verluste schreibt. Eine unmittelbare Folge des Wirtschaftskriegs gegen Russland. Durch die gestiegenen Energiepreise sind die Exportpro...
Artikel-Länge: 3121 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.