Große Politik als Theater
Im Krieg vereint und doch getrennt: Zum US-israelischen Verhältnis gibt es vor allem viele Nebelkerzen
Knut MellenthinDie Stimmung zwischen den Regierungen in Washington und Jerusalem ist schlecht, wird berichtet. Besonders gelte das für das Verhältnis zwischen Präsident Joseph Biden und Premierminister Benjamin Netanjahu. Die US-Regierung sei »frustriert«, weil sie von der israelischen Seite ständig im unklaren über deren militärische Absichten gehalten und mit vollendeten Tatsachen wie der Ermordung des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah am 27. September überrascht werde. Ob Israel...
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