Form statt Design
Von Peter MichelSeinen Neunzigsten konnte er nicht mehr feiern. Er starb vor bald drei Jahren als Siebenundachtzigjähriger am 2. Januar 2022 in Chemnitz. In zahlreichen Nachrufen hob man seine Verdienste in der DDR, im »Nachwende-Deutschland« und anderen Ländern hervor. Vergessen ist er nicht. Auch heute interessieren sich nicht bloß Fachleute für ihn und seine Arbeiten. Mancher Autor blieb damals an der Oberfläche, hatte die DDR nicht erlebt und kein Gespür für deren spezifische Arbeitsbedingungen oder bewegte sich in jenen Denkmustern, die seit 1990 die maßgeblichen sind. Karl Clauss Dietel wurde am 10. Oktober 1934 in Reinholdshain bei Glauchau geboren. Sein Leben kann als ein Beispiel dafür genommen werden, wie man einmal für richtig Erkanntes gegen Widerstände durchsetzt, gesellschaftlich nutzbar macht und bis in die Gegenwart wirken lässt.
Kulturelle Ganzheit
2016 standen wir mit einer Besuchergruppe der GBM¹ im Skoda-Werk Mladá Boleslav in einer gigantischen Produktionshalle und verstanden unsere eigenen Worte nicht mehr. Der urgewaltige Lärm der Transferpressen übertönte alles. Personen waren nicht zu sehen. Hin und wieder kam ein Mitarbeiter auf einem Fahrrad vorbei, überprüfte die Einstellungen der Pressen, unter denen Karosserieteile ausgestanzt und in die vorgegebene Form gezwungen wurden. Das Getöse wirkte in dem riesigen, menschenabweisenden Raum beinahe feindselig. Der Boden vibrierte im Rhythmus der Automaten, die man hinter Glasscheiben ihre Roboterarbeit verrichten sah. In einer Montagehalle ging es ruhiger zu, beinahe entspannt. An einem langsam laufenden Fließband hingen Fahrzeuge, die vormontiert waren und durch weitere Teile – Beleuchtungsanlagen, Armaturen, Sitze, Scheiben, Türen, Räder usw. – präzise ergänzt wurden. Der Prozess war wohldurchdacht: Es gab Vorrichtungen zur Arbeitserleichterung, auch Möglichkeiten des Wechsels der stets gleichen Handgriffe und Pausenzeiten. Dennoch lief die Produktion auf Hochtouren. Bei allem Streben nach dem Erhalt der Arbeitskraft war der Mensch ein Rad im Getriebe. Gerade hier musste ich an Karl Clauss Dietel denken, mit dem mich eine langjährige Freundschaft verband, dem die Arbeitsumweltgestaltung ein wichtiges Anliegen war und der sie nicht allein aus produktionstechnischen Blickwinkeln betrachtete.
In einem Diskussionsbeitrag auf dem AIAP-Kongress² 1973 in Varna hatte er darauf hingewiesen, dass auch die Sphäre der Arbeit in ihrer kulturellen Ganzheit erfasst und strukturiert werden müsse: »Wird dies in dialektischer Weise getan, oft nach langem gegenseitigen Fordern, verbunden mit den Intentionen des Architekten, des Formgestalters, des Malers, Graphikers oder Plastikers, so entsteht letztlich eine Synthese, die im besten Sinne zu originären Lösungen für das Gestaltbild eines ganzen Betriebes führen kann. Das wird kultureller Ausdruck des großen Kollektivs sein, aus dessen Auseinandersetzung um das ihm Gemäße etwas entsteht, was unverwechselbar ist.«³
Heute lesen sich diese Zeilen wie eine utopische Vision. In der 1976 neu errichteten Harlaß-Gießerei im Stadtteil Wittgensdorf im damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt wurde – wie auch in anderen Betrieben – versucht, Arbeitskultur als Summe aller gestalterischen Leistungen von der Arbeitsplatzgestaltung über den visuell-ästhetischen Einfluss auf die gesamte Umwelt, von der Architektur bis zu den bildkünstlerischen Werken in die Realität umzusetzen. Daran arbeitete Karl Clauss Dietel in einer Konzeptionsgruppe des Verbandes Bildender Künstler mit. Heute ist dieser Chemnitzer Betrieb unter dem Namen »Sachsen Guss GmbH« privatisiert, im Mai hat er seine Insolvenz vermeldet. Ein großes Wandbild von Michael Morgner als Teil der Gesamtgestaltung hängt dort in den Räumlichkeiten noch.
Der Künstlerverband im einstigen Bezirk Karl-Marx-Stadt war dafür bekannt, dass Gemeinschaftsarbeit in vielfältiger Form geleistet wurde, nicht nur beim Gestalten der Arbeitsumwelt, sondern auch bei anderen Vorhaben – zum Beispiel beim Bau und der Einrichtung eines neuen Fichtelberghauses in Oberwiesenthal, nachdem der hölzerne Vorgängerbau abgebrannt war. An dem neuen Gebäude hatten unter der Leitung von Karl Clauss Dietel u. a. Künstler wie der Holzgestalter Hans Brockhage und die Maler und Graphiker Carl-Heinz Westenburger und Fritz Diedering mitgearbeitet. Das Fichtelberghaus wurde nach der sogenannten Wende lange Zeit dem Verfall preisgegeben, durch Diebstahl verschwanden zahlreiche Kunstwerke, heute ist es von einem bayerisch gefärbten, kleinbürgerlichen Interieur geprägt. Das durch zahlreiche Künstler mitgestaltete ehemalige Ferienheim »Am Fichtelberg« des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds (FDGB) ist nunmehr ein Hotel, das gewinnbringend bewirtschaftet werden muss. Karl Clauss Dietel war einer der geistigen Väter sektionsübergreifenden Schaffens vieler künstlerischer Disziplinen. Er verstand Industrieformgestaltung nicht als selbständiges, von allen anderen künstlerischen und kulturellen Bereichen getrenntes Ressort und gehörte gerade deshalb für mich zu den faszinierendsten Persönlichkeiten unter den Künstlern der DDR. Ich besuchte ihn bald nach Beginn meiner Beschäftigung mit seinem Werk in seinem Atelier. Dort stand – wie bei einem Bildhauer – das entstehende Modell eines Fahrzeugs auf einem drehbaren Podest. In der Zeitschrift Bildende Kunst (Heft 6/1976) schrieb ich über ihn. Er arbeitete an einem Sonderheft über Künstler im damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt mit und gestaltete auf sachbezogene, originelle Weise den Umschlag dieses Heftes (3/1977).
Arbeit und Freundschaft
Beim Blättern in alten Fotoalben finden sich Erinnerungen an einen gemeinsam verbrachten Urlaub mit unseren Familien im Gästehaus »Sonneck« des Verbandes Bildender Künstler (VBK-DDR) auf einem Weinberg am Zusammenfluss von Saale und Unstrut bei Naumburg. Wanderungen führten uns zum Max-Klinger-Haus in Großjena und zur Grabstätte des 1920 verstorbenen Malers, Graphikers und Bildhauers. Dort begutachtete Dietel eine restaurierungsbedürftige Galvanoplastik und besichtigte mit uns die Atelierhäuser, die vom Kulturfonds der DDR für Kunstschaffende errichtet worden waren und heute als Ferienhäuser an gut zahlende Gäste vermietet werden. Dieser Urlaub brachte uns, über den Rahmen der Arbeit im Künstlerverband hinaus, menschlich näher. Als wir uns 2004 zufällig in Torgau anlässlich einer Sächsischen Landesausstellung erneut begegneten, war die alte Vertrautheit schnell wiederhergestellt.
Seine kulturelle Bildung war weit gespannt. Dennoch – und wohl gerade deshalb – war sein Weg als Formgestalter konsequent. Nach einer Ausbildung zum Maschinenschlosser und einem Studium an der Ingenieurschule für Kraftfahrzeugbau in Zwickau hatte er bis 1961 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert, ehe er als Formgestalter im Zentrum »Entwicklung und Konstruktion« für den Fahrzeugbau Karl-Marx-Stadt arbeitete. Schon zwei Jahre später war er freischaffend. Er unterrichtete bis 1975 an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule für industrielle Formgestaltung Halle und danach an der Fachschule für Angewandte Kunst in Schneeberg, deren Direktor er von 1986 bis 1990 war. Im Verband Bildender Künstler leitete Dietel bis 1974 die Sektion Formgestaltung/Kunsthandwerk. Danach wählte man ihn zum Vizepräsidenten des Verbandes. Von dieser Funktion trat er 1981 jedoch aus Protest gegen Widerstände aus dem Amt für industrielle Formgestaltung (AiF) der DDR zurück. Der Solidarität aus dem Künstlerverband konnte er sich sicher sein. Doch jahrelange Behinderungen durch das AiF, das, mit administrativer Macht ausgestattet, Formgestaltung technizistisch und weniger als Kulturleistung begriff und freischaffende Gestalter folglich nicht als notwendig betrachtete, hatten ihn zu diesem Schritt veranlasst. Dietel fand für ein derartig verarmtes formgestalterisches Denken die sarkastische Beschreibung »grau, eckig, stapelbar«. Willi Sitte war gut beraten, ihn, der so große Erfahrungen im Umgang mit Widersprüchen hatte, 1988 als seinen Nachfolger im Amt des Präsidenten des VBK-DDR vorzuschlagen. Bis zur Auflösung des Verbandes 1990 übte Dietel dieses Amt aus. Für ihn war klar, dass der VBK-DDR unter den sich anbahnenden gesamtdeutschen und kapitalistischen Bedingungen nicht mehr existieren konnte. Auf dem letzten außerordentlichen Kongress am 10./11. April 1990 stellte er abschließend fest: »Wir wären nicht der erste Kongress, der sich enthauptet.«⁴
Klassiker der Formgestaltung
Viele Dinge, die Dietel gestaltete, sind in unseren Alltag, unsere Umwelt eingegangen und bewähren sich zum Teil noch heute: Fahrzeuge, Magnetbandspeicher, EDV-Anlagen, Bänke aus Plastmaterial, Plattenspieler, Schreibmaschinen, Bauplastiken, Textilmaschinen und vieles andere. Er schuf das Grundkonzept für den Pkw Wartburg 353, für den Lkw W 50, gestaltete gemeinsam mit Lutz Rudolph (1936–2011) das Simson-Mokick S 50, die Heliradio-Geräte und zahlreiche andere Produkte, die sich als Klassiker der DDR-Formgestaltung erwiesen haben. Immer wieder musste Dietel sich offizielle Vorhaltungen anhören, die auch andere Formgestalter trafen: Die Entwürfe seien formalistisch, zu nüchtern, es gebe eine Verarmung der Formen und einen kalten Ästhetizismus. Solche Einwände übersahen die Bemühung, ans lange vernachlässigte Bauhaus-Erbe anzuknüpfen, kleinbürgerliche Gebrauchsgewohnheiten zu überwinden, dem Menschen dienende Funktionen in den Mittelpunkt zu rücken, eine lange Lebensdauer zu garantieren, jede modische Tendenz und falsche Leitbilder (z. B. Styling) zu meiden. Dietel ging es um mehr als äußere Kosmetik vorgegebener Technik, sein Denken kreiste um Erleichterungen des Umgangs mit Industrieerzeugnissen, um die Befreiung von physischen Belastungen, moralischen Zwängen und dem Druck eines Modetrends, neue Dinge zu kaufen. Langlebigkeit ging vor schnellem Wegwerfen.
Dem diente auch sein »offenes Prinzip«, das ein Eingreifen des Nutzers in den Gebrauch der Gegenstände ermöglichte: das selbständige Reparieren, das Austauschen von Teilen, bei der legendären Simson S 51 etwa, die bis heute von jungen Menschen im Osten des Landes gefahren wird und aus dem Straßenbild nicht verschwunden ist. Ein Erbe, das weiterwirkt. Menschenbezogene Nutzung kommt aus menschenbezogenem Denken. Wenn er ein Führerhaus für einen Lkw formte, war ihm dieses Gestaltungsobjekt »die den Menschen bergende Zelle«. Mir fällt auf, dass das »offene Prinzip« durchaus mit dem »dialogischen Prinzip« vergleichbar ist, das in den freien Künsten der DDR überaus präsent war: Der Betrachter wurde nicht belehrt, man forderte ihn zum Gespräch, zum Mitdenken auf. Die Arbeiten Heidrun Hegewalds sind exzellente Beispiele dafür, wie ein Dialog zwischen Schöpfer und Betrachter entstehen kann. Bei Dietel war es ein Zwiegespräch zwischen Gegenstand und Nutzer.
Doch manches von dem, worum er sich mühte, blieb auf der Strecke. Schon bei seiner Einführung 1964 erschien der Pkw Trabant 601 den beiden Gestaltern Dietel und Rudolph als überholtes Fahrzeug mit dem Erscheinungsbild und der Ausstattung der späten fünfziger Jahre. Zwanzig Jahre lang bemühten sie sich um bessere und modernere Entwürfe, unter anderem 1964 bis 1968 für einen P 603, später für den P 760 (1971/72) und den P 610 (1973/79). Zwischen 1979 und 1980 entstand eine fünfte Variante für einen Trabant P 601 N. Vier Jahre später fiel die Entscheidung, einen lizenzierten VW-Viertaktmotor in die alte Trabant-Karosserie einzubauen – beiden Gestaltern erschien das als Irrsinn, so dass sie die Zusammenarbeit mit dem Automobilwerk Zwickau beendeten. In der Bevölkerung erhielt dieser letzte Trabant den etwas sperrigen Beinamen »Mumie mit Herzschrittmacher«, der aber dennoch was aussagt. Dass seine Produktion nach 1990 eingestellt wurde, war kein Wunder. Eine frühere Entscheidung für eine der neueren Varianten hätte das möglicherweise verhindern können. Das Festhalten am alten Modell hatte vor allem ökonomische Ursachen. Man wies darauf hin, dass die Umstellung der Karosseriepressen zu lange dauere und dass man dann noch länger als ohnehin schon auf sein bestelltes Fahrzeug warten müsse. Aber es gab auch die wirtschaftspolitische Haltung, der »Trabi« sei für die Bevölkerung noch immer gut genug.
Ein Lebenswerk
Karl Clauss Dietel war mit seinen Entwürfen der Zeit voraus. Manche seiner in der DDR nicht realisierten Ideen erfuhren von westlichen Firmen die Ehre klammheimlichen Abkupferns. Auch nach der »Deutschen Einheit« arbeitete Dietel weiter. Er entwarf eine Vakuumgießmaschine, ein Elektrofahrrad und Textilmaschinen für Chemnitzer Betriebe, nutzte seine Erfahrungen in der Arbeitsumweltgestaltung für Firmen in Hessen, Sachsen, in Hannover und in der Slowakei, schuf Architekturentwürfe, Konzepte für Farbgestaltungen und die visuelle Kommunikation. Seine Exponate sind in zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen zu sehen. Seit 1962 hatte er sich an allen Kunstausstellungen der DDR in Dresden beteiligt. Im Grassi-Museum Leipzig stellte er aus, in den Kunstsammlungen seiner Heimatstadt und an zahlreichen weiteren Orten. Der Leiter der Kunstsammlungen Chemnitz, Frédéric Bußmann, äußerte anlässlich des Todes von Dietel: »Im Grunde genommen hat Dietel für uns in die Zukunft gedacht. Wie kann man nachhaltig mit den Dingen umgehen?«⁵ In der großen Ausstellung »Deutsches Design 1949–1989« in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde Dietels legendäres Mokick Simson S 51 2022 auf beinahe feierliche Art präsentiert. Vor 1989 war er mehrfach ausgezeichnet worden – mit dem Kunstpreis des FDGB, dem Kunstpreis der DDR, dem Nationalpreis und dem Designpreis der DDR. Als erster Formgestalter aus dem Osten Deutschlands erhielt er im September 2014 den Bundesdesignpreis für sein Lebenswerk.
Seine Haltung hat sich bis zu seinem Tod nicht geändert. Mit Kritik an gängigen Begriffen – wie Design und Styling –, an der Nichtanerkennung der Lebensleistungen Ostdeutscher, an mangelhaften Arbeitsbedingungen für junge Gestalter in Weltautokonzernen, an Verletzungen des Urheberrechts von Formgestaltern, am programmierten Wegwerfen ging er bis zuletzt nicht sparsam um. Vor einigen Jahren schickte er uns das Foto eines geparkten Pkw, der nach zweitägigem Sturm im Erzgebirge durch aufgewehten Schnee die nahezu ideale Form eines Vollheck-Pkw erhalten hatte, eines Konzepts, das er seit 1961 vehement vertrat. Solche Anregungen aus der Natur hatten auch finnische Formgestalter aufgenommen, als sie sich zum Beispiel durch fließendes, stürzendes, strudelndes Wasser inspirieren ließen. Alvar Aaltos und Karl Clauss Dietels Kunst kommen aus demselben Geist und werden überdauern.
1 GBM – Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde
2 AIAP – International Association of Art, größte internationale nichtstaatliche Vereinigung bildender Künstler, beratende Organisation der UNESCO
3 Clauss Dietel: Suche nach Gestalt unserer Dinge, Reihe: Künstler des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Karl-Marx-Stadt 1983, S. 95
4 Vgl. Peter Michel: Ankunft in der Freiheit. Essays gegen den Werteverlust der Zeit. Berlin 2011, S. 9
5 Frédéric Bußmann im Gespräch mit Sigrid Brinkmann am 3.1.2022 im Deutschlandfunk Kultur
Peter Michel war von 1974 bis 1987 Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Er schrieb an dieser Stelle zuletzt am 3. und 5. August 2024 über Bildende Kunst der DDR: »Kein Grund zur Bescheidenheit« und »Unverwechselbar eigenständig«
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
Dieser Artikel gehört zu folgenden Dossiers:
Ähnliche:
- 13.01.2024
»Es war ein Kampf gegen die Barbarei der Behörden«
- 09.11.2019
»Der Westen kocht auch nur mit Wasser«
- 18.05.2012
Ohne Ausschlußkriterien