Weshalb er gehen musste
In der Ausstellung »Reflexion« von Ali Zülfikar in der jW-Maigalerie fehlt Joseph Beuys (nicht)
Gisela SonnenburgDa müsste er hängen: bei Antonio Gramsci, Rosa Luxemburg und Nelson Mandela. Und bei Picasso, natürlich. Denn Joseph Beuys ist stilistisch mit den zuvor Genannten verwandt, zumindest in der Welt des Bleistiftmalers Ali Zülfikar. Dessen Ausstellung »Reflexion« ist derzeit in der Maigalerie der jungen Welt in Berlin-Mitte zu bestaunen. Zülfikars Technik, mit Bleistift auf Leinwand, Holz oder – eher selten – auch auf Büttenpapier zu zeichnen, und zwar in so eng gesetzt...
Artikel-Länge: 1675 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.