Dresden spart sich krank
Freistaat kürzt Mittel: Stadt plant nun offenbar sozialen Kahlschlag
Steve HollaskyEs sei eine »Liste der Grausamkeiten« hatten die Dresdner Neuesten Nachrichten schon im September über den Etat der sächsischen Landeshauptstadt getitelt. Sieht man sich die ersten Informationen an, die nun durchsickern, fällt es schwer, die Finanzplanungen der Elbmetropole für die Jahre 2025 und 2026 anders zu nennen. Um nicht weniger als 70 Millionen Euro will der Freistaat die Überweisung an die Stadt verringern. Diesen Fehlbetrag will Oberbürgermeister Dirk Hilb...
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