Affen auf dem Felsen, Nazis im Hintergrund: Berlin
Marc HieronimusFür zwei Tage zurück in die Hauptstadt. Das erste Mal mit zweiter Frau und drittem Kind, wie immer mit all meinen Dämonen. Irgendwas sprach gegen die Regenbogenfabrik, darum Ibis Budget, Anhalter Straße. Statt Hinterhofspielplatz und Kreuzberger Häuserkampfnostalgie also anonyme Tourikette, und bei der Zubettgehzigarette Blick auf jenes Grün, in dem die überzeugtesten Täter der SS aus den Gebäuden der gleich angrenzenden Wilhelmstraße sich in ihrem Vernichtungsallt...
Artikel-Länge: 1990 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.