Stichwahl in Uruguay
Präsidentschaft entscheidet sich in zweiter Runde, rechter Kandidat im Vorteil. Verfassungsänderungen abgelehnt
Frederic SchnattererKeine Schreihälse à la Javier Milei oder Jair Bolsonaro: Der Politbetrieb im kleinen Uruguay bleibt anders als in den Nachbarländern Brasilien oder Argentinien. Das ist eines der Ergebnisse der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom Sonntag, bei der in zwei Referenden außerdem über Verfassungsänderungen abgestimmt wurde. Keiner der eher lauwarmen Kandidaten, die im Falle der Regierungsvertreter ein »Weiter so«, auf seiten der sozialdemokratischen Opposition »Ehr...
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