Vorschlag
Inseln Italiens
Toskanischer Archipel (Folge 5)
Sieben Hauptinseln und mehrere kleine Eilande und Felsen gehören dem der Apenninenhalbinsel vorgelagerten Archipel an. Heute befindet sich dort das größte Meeresschutzgebiet des Kontinents, doch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde hier Eisenerz abgebaut. D 2021.
3sat, 16.15 Uhr
MDR um vier
Digitales Erbe – Die Zukunft unserer Onlineidentität
Falls Sie nicht wünschen, dass Sie Ihr Facebookauftritt mit den aus unvorteilhaftestem Winkel geschossenen Selfies und Ihren Schimpftiraden über Gendern und Veganismus überdauert, gibt es Mittel und Wege, Ihre Internetpräsenzen mit ins Grab zu nehmen. D 2024.
MDR, 17.00 Uhr
Die Nordreportage: Vom Kühlschiff zum Kulturschiff
Cooler Kutter: Vor 60 Jahren gebaut, diente die »Stubnitz« als Kühlschiff der DDR-Fischfangflotte. Heute ist sie ein schwimmender Konzertsaal. D 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Kenia – Land der Kontraste
Im Kakamega-Regenwald (Folge 1)
Nur noch etwa zehn Prozent des ursprünglichen Regenwalds stehen im Waldreservat Kakamega. Abholzung und Wilderei haben Flora und Fauna schwer zugesetzt. D 2024.
Arte, 18.35 Uhr
Re: Mallorca und der Alkohol
Alljährlich überfallen deutsche Saufsoldaten die spanische Mittelmeerinsel und lackieren sich im »Bierkönig« den Helm von innen. Mittlerweile wehrt sich die mallorquinische Bevölkerung gegen den rüpelnden Massentourismus. D 2022.
Arte, 19.40 Uhr
Fußball: DFB-Pokal
Zweite Hauptrunde: FSV Mainz 05 – FC Bayern München
Vergangene Saison war für beide in der zweiten Runde bereits Schluss: Mainz ging in Berlin bei der Hertha mit 0:3 unter und die Bayern blamierten sich beim 1:2 gegen Drittligist Saarbrücken. D 2024.
ZDF, 20.15 Uhr
Kate Winslet – Entschieden authentisch
Für die schmierige Schlink-Verfilmung »Der Vorleser« erhielt sie 2009 den Oscar als beste Hauptdarstellerin: Kate Elizabeth Winslet wird kommendes Jahr 50. Aktuell ist sie als Kriegsfotografin Elizabeth Miller in »Lee« (deutscher Titel: »Die Fotografin«) im Kino zu sehen. F 2024.
Arte, 22.10 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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