Nach der Sturmflut
Geflutete Straßenzüge, demolierte Geschäfte, zertrümmerte Fahrzeuge. Schlimmer noch: Bei den schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia (Foto) sind im Verlauf des Mittwochs nach offiziellen Angaben 51 Personen ums Leben gekommen. Auch in benachbarten Regionen werden weiterhin Menschen vermisst. Und noch immer seien zahlreiche Bewohner nach dem tagelangen Starkregen an unzugänglichen Orten eingeschlossen, teilte die Regionalregierung Valencias mit. Die Rettungsdienste forderten die Menschen auf, zu Hause zu bleiben. (jW)
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
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