Im Stich gelassen
Spanien: Nach der Flutkatastrophe organisieren sich Nachbarn angesichts der Untätigkeit der Behörden selbst
Carmela NegreteTausende Menschen, darunter viele junge Leute, haben sich selbst organisiert, um den Einwohnern in den am schwersten zerstörten Gebieten der spanischen Region Valencia beizustehen. Mit Besen, Wasserkanistern, Rucksäcken voller Lebensmittel und Medikamenten ziehen sie durch die Straßen, die oft kilometerlang nur zu Fuß passierbar sind. Die spanischen Behörden haben davor gewarnt, in den Katastrophengebieten das Auto zu benutzen, vor allem in den vielen Dörfern, in de...
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