Vorschlag
Magische Normandie
Unterwegs durch Frankreichs Norden
Von den Kreidefelsen der Alabasterküste im Osten zur spektakulären Gemeinde Mont-Saint-Michel in der Westnormandie: Es gibt viel zu erkunden, der Birnenschaumwein Poiré will gekostet und die Kaltblutpferderasse Percheron bestaunt werden. BRD 2023.
3sat, 14.00 Uhr
Die Farben Chinas
Gelb – Von Kaisern, Drachen und der perfekten Balance
Im globalen Westen die Farbe der Gefahr, in China die der Herrschaft: Gelb war des Kaisers und der Fürsten. BRD 2020.
Arte, 17.50 Uhr
Fußball: Bundesliga der Frauen
8. Spieltag: FC Bayern München – Eintracht Frankfurt
Nicht nur Kater Garfield hasst Montage. Auch die organisierte Fußballanhängerschaft will den Wochenanfang spielfrei. Trotzdem wird im Frauenbereich noch montags angepfiffen. Diesmal das Spitzenspiel: Die Münchnerinnen treten derzeit in der Champions League fulminant auf, mussten jedoch in der Liga schon Punkte lassen (0:2 gegen Wolfsburg am sechsten Spieltag). Das ruft die Konkurrenz auf den Plan: 2008 wurde Frankfurt, damals noch als 1. FFC, das letzte Mal Deutscher Meister.
Sport 1, 18.00 Uhr
Der Inselmechaniker von Pellworm
Zwischen Kutter, Trecker und Melkmaschine
Wenn der Schiffsmotor stottert oder die Melkmaschine streikt, ist er da: Pellworms Landmaschinenmechaniker mit Meisterbrief kümmert sich um die großen Geräte der 1.200 Insulanerinnen und Insulaner. BRD 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Re: Flüchtlingskrise in Polens Grenzwäldern
Die Freiheit, die sie meinen: Um den liberalen Westen zu schützen, setzt Polen das Recht auf Asyl aus. Im Konflikt mit Russland und dessen belarussischen Verbündeten ist Polen Frontstaat der EU. Von Belarus aus gelangen Tausende der Verdammten dieser Erde ins Land. Sie werden nunmehr vom polnischen Militär empfangen und mit Stacheldraht begrüßt. BRD 2024.
Arte, 19.40 Uhr
US-Wahl 2024: Der Trump-Einflüsterer
Der republikanische Königsmacher Roger Stone
Dem Trump sein Dugin: Der Spindoctor Roger Jason Stone Jr. Dänemark 2023.
Das Erste, 22.50 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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