Amazonas verdurstet
Mehr als 420.000 Kinder sind laut UNICEF von einer Rekorddürre im südamerikanischen Regenwaldgebiet betroffen. Derweil jagt ein Tropensturm den nächsten
Wolfgang PomrehnDas UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Mehr als 420.000 Kinder in Brasilien, Kolumbien und Peru leiden unter einer schweren Dürre, die das Amazonasbecken bereits im zweiten Jahr in Folge heimsucht. Nie zuvor waren die Wasserstände im Amazonas und in seinen Nebenflüssen so niedrig wie derzeit. In Kolumbien sind die Pegel um 80 Prozent gesunken. Das hat dramatische Konsequenzen für die oft indigenen Menschen in der Region. Die Flüsse liefern ihnen Fisch, Bewäss...
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