Ein Jahrzehnt Besetzung
Die US-Präsenz in Syrien soll das Land schwächen und destabilisieren
Wiebke DiehlFalls es zu Kämpfen zwischen der Türkei und kurdischen Kämpfern kommen sollte, werde der neugewählte US-Präsident Donald Trump die US-Truppen lieber aus Nordostsyrien abziehen, als sie zu »Kanonenfutter« werden zu lassen. Dies habe Trump ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, so der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy jr., der seine Bewerbung im August zugunsten Trumps zurückgezogen hat, vergangene Woche in einem Gespräch mit dem US-Journalisten Tu...
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