Drei Sitze reichen nicht
Sri Lanka: Nach Gewinn von Präsidentschaft hofft Staatschef Dissanayake auch bei Parlamentswahlen auf Zuspruch – Rajapaksa-Clan tritt nicht an
Thomas BergerEin weiteres Mal binnen weniger Wochen sind in Sri Lanka 17 Millionen Wahlberechtigte am Donnerstag zur Stimmabgabe aufgerufen. Nach den Präsidentschaftswahlen am 21. September, die im Inselstaat mit dem Sieg des Marxisten Anura Kumara Dissanayake ein kleines politisches Erdbeben auslösten, geht es nun um die Neubesetzung der 225 Abgeordnetensitze im Parlament. Nach seiner Vereidigung hatte AKD, wie er oft verkürzt genannt wird, umgehend dessen Auflösung verkündet u...
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