Vorschlag
Alle unter einem Dach
Geflügel mit Pep
Attentäter wider Willen: Für Carls Party bereitet Myra Pfefferhähnchen zu – leider aber mit Steves Spezialschießpulver, das auf ein akustisches Signal hin zündet. Na ja, und was wohl wünscht sich Carls Vorgesetzter, der Commissioner, als musikalische Untermalung? Richtig: einen Kracher! USA 1996.
Nitro, 15.05 Uhr
Markt
Energydrinks: Wie gefährlich sind sie?
Außerdem Fußpilz: Was bewegt ihn? Und Pommesgabeln: Worauf stehen sie? BRD 2024.
NDR, 15.15 Uhr
Im hohen Norden geboren
Der Finsternis entkommen
»Ain’t it a cold, cold world?« Kegelrobben, Otter, Polarfüchse und Rentiere werden da geboren, wo die Sonne wenig scheint und es permanent frostig ist. Doch sie kommen damit klar. GB 2020.
Arte, 17.50 Uhr
Die Nordreportage: Gutes Essen aus rollenden Küchen
Von Foodtrucks und Imbisswagen
Essen auf Rädern: Ein Nordstemmer bringt mit seinem Foodtruck das Schmackhafte zu den Hungrigen. BRD 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Europas unbekannte Seen
Ohrid, Europas ältester See
Im albanisch-griechisch-nordmazedonischen Dreiländereck liegen der Ohrid- und der Prespasee. Beide sind über eine Million Jahre alt. Entsprechend alteingesessen und selten sind dort teils Flora und Fauna. BRD 2024.
Arte, 18.35 Uhr
Re: Jean-Michels Traum von der Dune du Pilat
Es erscheint als ein Ding der Unmöglichkeit, dass ein Mensch im Rollstuhl Europas höchste Wanderdüne überwinden kann. Doch ein gemeinnütziger Reiseveranstalter aus Marburg gibt Jean-Michel das Equipment, damit der Aufstieg am Atlantik gelingen kann. BRD 2024.
Arte, 19.40 Uhr
Men in Black
Wer die Science-Fiction-Komödie schon zu oft gesehen hat, lasse sich doch einfach blitzdingsen! USA 1997.
Kabel eins, 20.15 Uhr
»Der Zauberberg« – Thomas Manns Jahrhundertroman
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs findet sich der Hamburger Kaufmannsnachwuchs Hans Castorp zur Kur in den Schweizer Alpen ein. Vor 100 Jahren erschien der Bildungsroman Manns (1875–1955), dem der Aufenthalt von dessen Gattin Katia 1912 im Sanatorium zu Davos vorausging. Schweiz 2024.
Arte, 21.50 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Leserbrief von Onlineabonnent/in Heinrich H. aus Stadum (13. November 2024 um 23:56 Uhr)Abgesehen von der nervigen Werbung in Kabel eins war die Pathologin als Lady in Black sehenswert. Danke für den Tipp! Den anschließenden Django habe ich wegen der Werbung nur halb gesehen.
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