Vorschlag
Nordtour
»Nordtour« aus dem Meeresmuseum Stralsund; Leandro-Erlich-Ausstellung »Schwerelos« am Kunstmuseum in Wolfsburg; Spicy’s Gewürzmuseum; mit dem Roland auf Museumstour; Heide: auf dem Weg zum »Comicmuseum«; Projekt Schiffsdiesel; Lichtkunstaustellung mit Künstlern in Celle; das Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftsmuseum in Meldorf. 1951 eröffnete im Katharinenkloster zu Stralsund das Naturmuseum, das 1957 zum Museum für Meereskunde und Fischerei umfunktioniert wurde. Vier Jahre lang, bis zum Juli dieses Jahres, wurde das Museum modernisiert und u. a. durch ein externes Großaquarium ergänzt. BRD 2024.
NDR, 15.15 Uhr
Paradiese aus Menschenhand
Der Inn: Neustart einer Lebensader
Die Rücknahme des Eingriffs: Der Inn soll an vielen Stellen in einen Zustand zurückversetzt werden, ehe ihn der Mensch mit Dämmen und Uferbefestigungen bebaute. Auwälder sollen neu entstehen. Im österreichischen Imst wurde ein Fischlift installiert, der den Tieren die Reise zu ihren Laichplätzen erleichtern soll. BRD 2021.
Arte, 16.55 Uhr
Die Nordreportage
Der Steinkauz- und Seehundretter
Nistplätze sind rar für die Athene noctua in Schleswig-Holstein. Ein Tierschützer übernimmt die Patenschaft für den Steinkauznachwuchs und kümmert sich obendrein um bedürftige Heuler. BRD 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Spanien: Eldorado der Vögel
600 Vogelarten finden sich auf der Iberischen Halbinsel. Ganz besonders in Spanien vernarrt: der Flamingo. Spanien 2024.
Arte, 18.35 Uhr
Wenn dein Medikament nicht mehr wirkt
Lena Ganschow und die Antibiotikakrise
Der massenhafte Einsatz von Antibiotika, unter anderem in der Massentierhaltung, hat dazu geführt, dass sich resistente Bakterien entwickelt haben. Laut Robert-Koch-Institut sterben daran jährlich 1,3 Millionen Menschen auf der Welt. BRD 2024.
Das Erste, 22.50 Uhr
Emilie Schindler – Die vergessene Heldin
Erfuhr im Vergleich zu ihrem Ehemann Oskar weit weniger Würdigung dafür, dass sie Jüdinnen und Juden vor der Deportation bewahrte: Emilie Schindler (1907–2001), geb. Pelzl. BRD 2024.
Das Erste, 23.35 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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