Nestlé poliert Image
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern will um 2,5 Milliarden Franken kürzen. Die Wassersparte wird ausgegliedert
Dominic ItenDer Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist Kritik gewohnt. Seit vielen Jahren beutet er Wasserressourcen aus, ist aggressiver Vermarkter von Babynahrung im globalen Süden, verletzt Menschenrechte, profitiert von Kinderarbeit in seinen Lieferketten, verschmutzt die Umwelt, ist in Preisabsprachen verwickelt und betreibt »Union Busting«. Unerfreulich, aber irgendwie muss ein Jahresumsatz von 93 Milliarden Schweizer Franken (2023) ja erreicht werden.
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