Reaktorschmiede hoffen
Deutsch-französisches Konsortium entwickelte Europäischen Druckwasserreaktor. Baukosten drei Milliarden Euro. In Deutschland zunächst keine Chance
Reimar PaulIn den vergangenen 15 Jahren wurde von der französischen Reaktorschmiede Areva-Framatome und dem deutschen Siemens-Konzern der Europäische Druckwasserreaktor (EPR) entwickelt. Das gemeinsame Konsortium gehört zu 66 Prozent Framatome und zu 34 Prozent Siemens. Der EPR soll an zwei Standorten gebaut werden. Im westfinnischen Olkiluoto und in Flamanville an der französischen Kanalküste wird jeweils eines der neuen Riesen-Atomkraftwerke errichtet.
Der EPR (European ...
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