Guatemalas Ultrarechte gibt nicht auf
Sozialdemokraten ringen um Parteilegalisierung, beschlossener Haushalt unter Beschuss
Thorben Austen, QuetzaltenangoEinige hundert Menschen sind am Sonnabend dem Aufruf ultrarechter Organisationen wie Guatemala Inmortal gefolgt und haben gegen die Regierung von Präsident Bernardo Arévalo demonstriert. Der Protest vor dem Präsidentenpalast richtete sich gegen die Parlamentsentscheidung, eine Legalisierung der sozialdemokratischen Partei Semilla in die Wege zu leiten. In den Aufrufe...
Artikel-Länge: 3702 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.