Vorschlag
Die Nordstory
Jahresende zwischen Stettiner Haff & Müritz
Das Jahr trudelt so langsam aus. Auch in der Tourismusregion in Mecklenburg-Vorpommern kehrt etwas Ruhe ein. Doch nicht überall: In Barlin bei Dargun müssen 40 Pferde auf einem Reiterhof versorgt werden. Und rund um Mönkebude wird gejagt: Heiligabend soll selbstgeschossenes Wildfleisch serviert werden. D 2020.
NDR, 14.00 Uhr
Alle unter einem Dach
Eddies Entschluss
Eddies Notendurchschnitt ist nicht der beste. Er kratzt sich zur Sicherheit bei Carl ein, indem er beschließt, zu werden, was sein alter Herr ist: Eddie will auch ohne Arbeit Lohn, geht daher nicht in die Produktion, sondern möchte Konstabler werden. USA 1998.
Nitro, 15.00 Uhr
Wilde Wege
Tansania (Folge 3)
Vom Indik geht es durch die Serengetisavanne bis zum Victoriasee. Die Strecke hat ihre Tücken; bei der ganzen Ruckelei wird Giraffen, Gnus, Löwen und Nashörnern schon beim Zusehen schlecht. Im Anschluss: Sulawesi. D 2024.
Arte, 16.00 Uhr
Die Nordreportage
Gemüseanbau auf Bestellung: Ein Biobauer geht neue Wege
So weit sind wir ja noch nicht, dass der 3D-Drucker die Karotte herstellt. Aber in Absprache mit dem Eichdorfer Vielfaltsgarten können Restaurants ähnlich präzise Wünsche äußern, was ihr Speiseplan so an Grünzeug erfordert. Entsprechend wird angebaut; so verkommt nichts, auch wenn das Konzept nicht die Furcht vor Ernteausfällen nimmt. D 2024.
NDR, 18.15 Uhr
Re: Die schwierige Rückkehr der Geier
Geier in Europa
Weiß der Geier, wann er wieder in Deutschland ohne Zuchtprogramme leben kann. Bis dahin aber sorgt ein seit 2021 arbeitendes Projekt in den Bayrischen Alpen dafür, dass der hierzulande einst ausgerottete Bartgeier einen gelungenen Neustart erfährt. D 2024.
Arte, 19.40 Uhr
Fußball: Testspiel der Frauen
Deutschland – Italien
Spiel zwei nach dem Rücktritt von Kapitänin Alexandra Popp: Die drittbeste Schützin der DFB-Geschichte verzichtet damit auf eine Teilnahme an der Europameisterschaft im kommenden Juli, für die sich die Deutschen wie die Italienerinnen qualifiziert haben.
ARD, 20.15 Uhr
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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