Vier Fäuste in Rio
Die wirtschaftsstärksten Länder Lateinamerikas intensivieren die Kooperation. Einer vertieften Integration in der Region steht neben internen Konflikten aber vor allem einer im Weg: Donald Trump
Frederic SchnattererEs war eines der Signale, die vom G20-Gipfel im November im brasilianischen Rio de Janeiro ausgingen. Vier der fünf wirtschaftsstärksten Länder Lateinamerikas arbeiten zusammen: Brasilien, Mexiko, Chile und Kolumbien – Länder zudem, die von Staatschefs regiert werden, die sich der Linken zuordnen. Man teile, betonten die Vertreter, eine Vision für den Subkontinent – zumindest, was die Kooperation auf regionaler Ebene anbelangt. Am Rande des Gipfels sprachen die Vert...
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