Ein DDR-Weltrekord
Auf der Suche nach Errungenschaften – die US-Germanistin Helen H. Frink betrachtet die »Lebenswege ostdeutscher Frauen«
Yvonne KlomkeEine junge US-amerikanische Germanistikstudentin kommt Mitte der 1960er Jahre zum ersten Mal in die Hauptstadt der DDR. Sie findet die Stadt »häßlich, düster und schäbig« – genauso, wie sie in den USA gelernt hatte, den »Kommunismus« zu sehen. Doch ihre Einstellung wandelt sich in den folgenden Jahren, als sie mehr in den USA herumkommt – auch dort sind die Städte »häßlich, düster und schäbig« – und sich zudem auch ihre persönliche Situation durch den Zwang, Arbeit ...
Artikel-Länge: 3939 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.