Todeszug erreicht Wendland
Widerstand gegen Castoren geht auch nach tragischem Unfall in Frankreich weiter
Reimar PaulDieter Metk ringt um Fassung. »Daß der Todeszug seine Fahrt nach dem Unfall in Frankreich fortsetzt, als wäre nichts gewesen, macht uns wütend und tut sehr weh«, sagt der Sprecher der Bürgerinitiative (BI) Lüchow-Dannenberg. »Der Transport hätte spätestens an der Grenze stehenbleiben müssen«.
Statt dessen näherte sich der 600 Meter lange und 2300 Tonnen schwere Castorkonvoi am Montag nachmittag dem Wendland. Schienenblockaden in Göttingen und bei Uelzen hatten de...
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