Notstand in Tijuana

Am Grenzzaun zu Kalifornien wird im mexikanischen Tijuana die Ankunft von Deportierten aus den USA erwartet. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, »das größte Abschiebeprogramm in der Geschichte der Vereinigten Staaten« direkt nach seiner Vereidigung am Montag zu starten. Rund elf Millionen Einwanderer leben ohne Aufenthaltspapiere in den USA. Trumps Abschiebepläne könnten direkte Folgen für etwa 20 Millionen Familien haben. In migrantischen Communitys großer US-Städte herrscht nackte Angst; für Dienstag sei eine Großrazzia geplant, hieß es. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Das ist die Statue eines Folterers«
vom 21.01.2025 -
Sturm auf die Gerichte
vom 21.01.2025 -
Agenten überall
vom 21.01.2025 -
Rechte Regierung angezählt
vom 21.01.2025 -
Gedämpfte Freude
vom 21.01.2025 -
Schwere Vorwürfe gegen ELN
vom 21.01.2025