Endzeitstimmung

Nach intensiven Niederschlägen in den vergangenen Tagen hat sich die Unwetterlage im Norden Italiens am Freitag beruhigt. Mindestens drei Menschen seien ums Leben gekommen, teilte die italienische Feuerwehr mit. Inzwischen habe sich die Lage entspannt. Allerdings wären noch immer viele Flüsse über die Ufer getreten und die Stromversorgung vielerorts unterbrochen, so dass mehrere Dutzend Menschen noch auf die Hilfe von Rettungskräften angewiesen seien. Die besonders betroffene Region Piemont stellte fünf Millionen Euro für Soforthilfen zur Verfügung. (dpa/jW)
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