Haitis Regime lenkt ab
Scharfe Angriffe gegen Südafrika wegen Asyl für gestürzten Präsidenten Aristide. Pretoria kontert: Nach wie vor weder Frieden noch Stabilität in dem Karibikstaat
Moyiga Nduru (IPS), JohannesburgDas Schicksal des gewählten Präsidenten von Haiti, Jean-Bertrand Aristide, sorgt weiterhin für Streit zwischen der »Übergangsregierung« in dessen Heimatland und Südafrika. Während die Machthaber in Port-au-Prince Aristide vor Gericht stellen möchten, gewährt ihm die Regierung in Kapstadt Asyl. Auch sind beide Staaten unterschiedlicher Auffassung darüber, wie Aristides wenig feierlicher Abschied vom Amt zu Jahresbeginn zu bewerten sei. In der Nacht zum 1. März wurde ...
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