Vázquez’ schweres Erbe
Neue Regierung Uruguays trifft auf alte Probleme: Schulden bei IWF und Weltbank. Versprochenes Notprogramm für Arme gefährdet
Wolfgang Pomrehn, MontevideoUruguays künftige Regierungsmannschaft, die am 1. März ihr Amt antreten soll, trifft sich diese und kommende Woche mit Vertretern dreier wichtiger internationaler Finanzinstitutionen: der Interamerikanischen Entwicklungsbank, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Die neugewählte Linksregierung strebt vor allem eine Umschuldung an, die die Zahlungsfristen für die Auslandsschulden verlängert und so dem Land ein wenig Spielraum verschafft.
Den wi...
Artikel-Länge: 4940 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.