Dem Erdboden gleichgemacht, mit Schotter
Babylonier in Babylon: Auf den Ruinen der antiken Stadt errichteten US-geführte Truppen eine Militärbasis. Der Direktor der Nahostabteilung am Britischen Museum zog Zwischenbilanz
Das Britische Museum in London hat den US-geführten Besatzungstruppen des Irak irreparable Beschädigungen der antiken Stadt Babylon vorgeworfen. Die früher mesopotamische Stadt habe durch die Nutzung als Militärbasis durch US- und polnische Soldaten beträchtliche Schäden genommen, zitierte The Guardian am Samstag den renommierten Archäologen John Curtis. Ein US-Armeesprecher entgegnete, die Truppen hätten ihr Bestes getan, Babylon zu schützen. Die 100 Kilometer südl...
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