Iraner fürchten um ihren Aufenthaltsstatus
Aufhebung des unbefristeten Bleiberechts ist die Folge eines politischen Kuhhandels
Swantje UnterbergAls Opfer der deutschen Flüchtlingspolitik sprach Fariba Hessabi am Mittwoch in Berlin auf einer Pressekonferenz des Komitees für Asylschutz. Im Jahr 1994 floh sie aus dem Iran nach Deutschland, beantragte Asyl und erhielt eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, weil sie sich in der iranischen Widerstandsbewegung Volksmudschaheddin (MEK) engagierte. Zehn Jahre später wird ihr wie anderen Iranern auch dieser Status wieder aberkannt: Die MEK gilt mittlerweile als »...
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