ICE-Check fortgesetzt
Bahn will technische Kontrolle ausbauen. Kritik an Wartungsarbeit
Rettungskräfte haben in Eschede fünf Tage nach dem schweren ICE-Unglück am Mittwoch die Bergungsarbeiten fortgesetzt. »Wir rechnen nicht mehr damit, weitere Opfer zu finden. Aber im Sand können sich noch Gepäckstücke oder Schmuck befinden«, sagte Polizeisprecher Jürgen Weinrich am Montag in Eschede. Die Wrackteile des Zuges sind mittlerweile auf einem Feld neben der Unglücksstelle gelagert. Experten begutachteten d...
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