Mainz pfeift auf Bush
Kriegsgegner mobilisieren zu großen und kleinen Demonstrationen und Aktionen gegen den Besuch des US-Präsidenten am 23. Februar. Polizei kündigt »erhebliche Einschränkungen« an
Reimar PaulKnapp drei Wochen vor dem Deutschland-Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar werden die Konturen der geplanten Antikriegsproteste sichtbar. Erschwert werden die Planungen allerdings durch das offizielle Stillschweigen über das Besuchsprogramm von Bush und Bundeskanzler Gerhard Schröder in Mainz und – möglicherweise – Wiesbaden. Bush kommt im Rahmen einer Europareise in die Bundesrepublik. Am Vortag wird der US-Präsident zu einem Besuch bei NATO und EU...
Artikel-Länge: 4392 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.