»Hartz«-Opfer wehren sich
Berlin: 3. Versammlung der Ein-Euro-Jobber sucht Wege der Selbstorganisierung. Arbeitslose und Aktivisten planen spektakuläre Aktionen
Damiano Valgolio»Jetzt bleibt uns nur die Nadelstichtaktik«, sagt Rainer Großkopf aus Berlin-Oberschöneweide, »und dafür ist die Selbstorganisierung der Betroffenen wichtig«. »Hartz IV« konnte nicht verhindert werden. Rund einen Monat nach der Einführung von ALG II und Ein-Euro-Jobs überlegen in der Bundeshauptstadt nun Arbeitslose und Aktivisten, wie man sich in Zukunft wehren soll. Der große Saal im Kreuzberger »Familiengarten« ist am Donnerstag abend gut gefüllt. Es liegen Plaka...
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