Prekäre Arbeit
Gestorben, verschollen, ruiniert: Zwei Filme über die Produktionsbedingungen von Pornographie auf der Berlinale
Andreas HahnIn der Mainstream-Öffentlichkeit scheint die Pornographie so gut wie abwesend zu sein. Das macht einen Großteil ihrer althergebrachten Faszination aus. Nicht anders auf einem Filmfestival: Sobald das Gerücht auftaucht, das Gezeigte sei in irgendeiner Form pornographischer Natur, ist der Saal voll. Während die private Rezeption der Pornographie eher einen flüchtigen und zerstreuten Charakter hat, scheint die öffentliche intensiv. Allgegenwärtig ist das Bewußtsein dav...
Artikel-Länge: 6612 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.