Mainz im Ausnahmezustand
Aktionsbündnis gegen Bush-Besuch prangert Demoauflagen an. Schröder will US-Präsidenten nicht zur Folterbrigade nach Wiesbaden begleiten
Obwohl sich US-Präsident George W. Bush am kommenden Mittwoch nur wenige Stunden in Mainz aufhalten wird, steht die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt kopf. Die Veranstalter der Antikriegsproteste sprechen von »bizarren und drakonischen« Sicherheitsmaßnahmen. 1300 Gullydeckel werden zur Zeit in der Mainzer Sicherheitszone zwischen Schloß und Weisenauer Brücke zugeschweißt. Mülltonnen, Sicherungskästen, Briefkästen – alle Gegenstände, die einer Bombe zum Versteck ...
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