USA in Madrid erneut in der Kritik
Doppelte Standards moniert. EU-Abgeordnete gedenken der Opfer vom 11. März 2004
Bei der sogenannten Sicherheitskonferenz in Madrid sind die Vereinigten Staaten wegen ihrer Menschenrechtspolitik in die Kritik geraten. US-Präsident George W. Bush »redet viel über Freiheit und Demokratie, aber die Menschenrechte läßt er wohlweislich aus«, sagte der Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in den USA, Kenneth Roth, am Donnerstag in der spanischen Hauptstadt. Mit ihrer Menschenrechtspolitik schade die US-Regierung ihrer Glaubwür...
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