Postenschacher am East River
Entwicklungsländer bei Führungsjobs in der UNO noch immer benachteiligt. Annan setzt Vorgaben Washingtons um
Thalif Deen (IPS), New YorkDie Besetzung von Spitzenposten bei den Vereinten Nationen hat schon vielen Generalsekretären Kopfschmerzen bereitet, so auch dem amtierenden UN-Chef Kofi Annan. Grundproblem ist der immer wieder erhobene – und erfüllte – Anspruch der großen Geldgeber und globalen Schwergewichte auf besondere Berücksichtigung ihrer Kandidaten unter Mißachtung der Tatsache, daß zwei Drittel der UN-Mitglieder Staaten des Südens sind und in der UN-Führungsetage keineswegs repräsentativ...
Artikel-Länge: 3669 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.