Brennpunkt Ostkongo: Beratungen in Addis Abeba über eine AU-Intervention. Bis zu 250 Millionen Euro aus europäischer Kasse. Zukünftige UNMOC-Rolle unklar
Gerd Schumann
In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, ihrem Sitz, wollte die Afrikanische Union (AU) am Dienstag über Maßnahmen zum ostkongolesischen Krisenherd beraten. Erwartet wurden laut der Internetagentur »Digitalcongo.net« konkrete Aussagen über eine geplante Stationierung von Truppen »zur Entwaffnung der ruandischen Interahamwe- und Ex-FAR-Milizen«. Bei jW-Redaktionsschluß lagen noch keine Details über Ausmaß und Zeitplan vor. Fest stand indes, daß die AU mit ihrer be...
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