Minimal statt trivial
DJ und Orchester – ein Ansatz. Die »Redux«-Reihe im Berliner Watergate
Robert HeinleWas hip ist, muß momentan minimal sein. Selbstredend englisch, ohne breites deutsches A, auszusprechen. Warum? »Vielleicht ist es die Sehnsucht der Überflußgesellschaft, diesen Überfluß abschütteln zu können«, mutmaßt Ari Benjamin Meyers, der gerade eine Minimal-Konzert-Reihe im Kreuzberger Club Watergate organisiert. Gespielt werden zunächst die New Yorker Minimalisten Terry Riley, Steve Reich, und Philip Glass. Insgesamt gibt es acht Konzerte – jeweils einen Loung...
Artikel-Länge: 2538 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.