Präsident fährt nicht zum Gipfel
Libanon: Innenpolitische Turbulenzen nach zweitem Bombenattentat
Jürgen Cain KülbelIn der Nacht zu Samstag explodierte in Dscheideh, einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut, eine Zeitzünderbombe. Umherfliegende Trümmer und Glassplitter verletzten elf Menschen, darunter zwei Kinder. Es war der zweite größere Anschlag seit dem 14. Februar, bei dem der frühere Ministerpräsident Rafik Hariri und 19 weitere Personen getötet wurden. Über Motiv und Ziel des Attentates herrschte Unklarheit. Bis Sonntag abend hatte sich niemand bekannt. Anwohner ...
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