Smarter Absturz
DaimlerChrysler will trotz Milliardengewinn fast ein Drittel der 2 200 Stellen bei der Kleinwagentochter Smart streichen. Aktionäre fordern noch höhere Rendite
Erneut drohen Arbeitsplatzverluste in der Automobilindustrie. Bei der defizitären DaimlerChrysler-Tochter Smart sollen 700 der insgesamt 2200 Stellen gestrichen werden. Besonders betroffen ist die Zentrale in Böblingen, wo es 600 Kollegen treffen soll. Der Montagestandort im französischen Hambach sei kaum betroffen, berichtete der Konzernbetriebsrat am Freitag. Bei dem anvisierten »deutlichen Personalabbau« strebe die Unternehmensführung »sozialverträgliche Lösungen...
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