»Ich lasse in meinem Hörspiel die Hosen runter«
Dokumentation persönlicher Verarmung bekam Preis der Kriegsblinden. Leben auf Sozialhilfe-Niveau ist wie ein gesellschaftliches Wachkoma. Ein Gespräch mit Stefan Weigl
Andreas Otteneder* Stefan Weigl war Texter und Creative Director in Werbeagenturen und lebt heute in München. Sein erstes Hörspiel »Stripped – ein Leben in Kontoauszügen«
wurde 2004 vom WDR produziert und bekam jetzt den diesjährigen Hörspielpreis der Kriegsblinden/Preis für Radiokunst. Dieser Preis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für Hörspielautoren in Deutschland.
F: Herr Weigl, worum geht es in Ihrem Hörspiel?
Das Stück dokumentiert ein Jahr aus meinem Leben in...
Artikel-Länge: 3802 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.