»Konzerne wollen am Wassermangel verdienen«
EU macht sich für die Interessen europäischer Multis stark. Es droht eine globale Krise bei der Versorgung mit Trinkwasser. Ein Gespräch mit Claudia Torelli
Wolfgang Pomrehn* Claudia Torelli ist Sprecherin der uruguayischen Umweltorganisation REDES (Red Ecología Social – Soziales Netzwerk für Ökologie). Sie besucht derzeit die BRD
F: Weshalb beschäftigt sich eine Umweltorganisation wie REDES mit Fragen der Welthandelsorganisationen und des Freihandels?
Wir gehen an die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit einer sozialen und ökonomischen Perspektive heran. Es wird unserer Meinung nach keine Nachhaltigkeit geben, wenn wir uns...
Artikel-Länge: 4180 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.