Washington in »tiefer Sorge«
USA fordern erneut Wahlen in Libanon – und mischen sich kräftig ein
Jürgen Cain KülbelAls »historischen Tag« bezeichnete Adam Ereli, Sprecher des US-Außenministeriums, am Dienstag den »Abzug der militärischen Streitkräfte Syriens« aus dem Libanon. Kurz darauf legte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, nach: Amerika würde ab sofort ein Auge auf die fristgemäße Abhaltung der für den 29. Mai geplanten Parlamentswahlen werfen. Sein Statement ad absurdum führend meinte er: »Wir wollen sicherstellen, daß der Libanon durch freie und faire Wahlen...
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