Holzraub im »Lande des Lichtes«
Afghanistans Naturreichtümer werden von Mafiagruppen geplündert
Matin Baraki, KabulAfghanistan gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Seit mehr als zehn Jahren wird seine wirtschaftliche und soziale Entwicklung statistisch nicht mehr nachgewiesen; es wurde vom UNO-Index über menschliche Entwicklung gestrichen, weil es nichts mehr zu erfassen gibt. Nur ein Prozent der Waren, die auf dem afghanischen Markt angeboten werden, kommt aus heimischer Produktion, 99 Prozent werden importiert. So die eine Seite des afghanischen Elends.
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