»Mexiko hat Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen«
Aussagen eines Paramilitärs liegen vor. Internationale Organisationen werden eingeschaltet. Ein Gespräch Michael Chamberlain und Jorge Hernández*
Luz Kerkeling* Michael Chamberlain und Jorge Hernández arbeiten im Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in Cristóbal in der mexikanischen Provinz Chiapas
F: Der mexikanische Bundesstaat Chiapas ist seit 1994 Schauplatz von bewaffneten Zusammenstößen. Auf der einen Seite steht die von Eingeborenen geprägte Bewegung der Zapatistas, die »Land und Freiheit« will – auf der anderen stehen die örtlichen Großgrundbesitzer, das Militär und der Staat. Was ist die Aufgabe...
Artikel-Länge: 4191 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.